Am letzten Wochenende nahmen zwei Doppelpaare Andrea Nill und Kerstin Schnitzer sowie Frank Schnitzer und Armin Mang an den Endspielen um den Kessler Master Cup in Leinfelden nachdem man sich im Vorfeld Qualifiziert hatte teil.

Am Samstag mussten wir um zehn Uhr auf der Anlage mit zehn Plätzen von Leinfelden sein, nach der Anmeldung bekam jeder Teilnehmer eine Flasche Kessler Sekt, dann wurden die Regeln für das zweitägige Turnier bekannt gegeben, um elf Uhr ging es mit den ersten Spielen los. Frank S. und Armin M. konnten ihr erstes Spiel mit 6:3 und 7:6 für sich entscheiden, unsere Mädels Andrea N. und Kerstin S. hatten es im ersten Spiel mit starken Gegnerinnen zu tun und verloren knapp. Bei so größeren Turnieren ist zwischen den Spielen immer wieder eine größere Pause, und man hat dann die Gelegenheit mit den anderen Teilnehmern aus den anderen Bezirken zu unterhalten, was auch intensiv gemacht wurde, doch irgendwann stand das nächste Spiel an. Im zweiten Spiel des Tages, mussten unsere Mädels nach großem Kampf das Matsch an ihre Gegner abgeben, Frank S. und Armin M. hatten im zweiten Spiel im ersten Satz etwas Anlaufschwierigkeiten, verloren diesen knapp mit 6:4 den zweiten Satz konnten wir offener gestallten, verloren doch leider im Thie Break mit 7:6. Die Dritten Spiele unserer beiden Doppel ist  schnell erzählt, den das Niveau der Gegner wurde immer besser, und so gingen die beiden Spiele an die Gegnerinnen und Gegner, doch beide Mannschaften hatten noch in der Trostrunde die Möglichkeit sich nach vorne zu spielen. Der erste Tag ging dann mit einem Gemeinsamen Essen und allerseits guter Laune zu ende, es gab viel Italienisches.

Am Sonntag mussten wir um zehn Uhr schon wieder in Leinfelden sein, um die Trostrunde zu spielen, wir hatten einen Vorteil, Frank arbeitet in Leinfelden, und so konnten wir um neun in Bodelshausen losfahren. Kurz nach zehn Uhr mussten  beide Doppel spielen, bei gefühlten plus zwei Grad, unsere Mädels Andrea N. und Kerstin S.  hatten hatten leider einen Übermächtigen Gegner erwischt, und verloren, bei Frank S. und Armin M. lief es besser und man konnte den Gegner mit 6:3 und 6:2 klar schlagen, doch die nächsten zwei Spiele gingen leider an die anderen, die auch an diesem Tag besser waren. 

Das Turnier war für uns wieder eine neue Erfahrung , mit einem Größeren Wehrmutstropfen, den unsere Mädels hatten am Sonntag nur ein Spiel, obwohl man am Vortag  ( die Turnierleitung ) von drei Spielen Gesprochen hat, wenn wir dies gewusst hätten, dann wären wir am Sonntag wahrscheinlich nicht mehr angetreten, im großen und ganzen war es eine schöne Erfahrung, doch die Turnierleitung hat uns, und auch anderen nicht so gut gefallen, da war einiges im argen.